EUR/USD: Mittelfristig wieder unter Druck
Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele rechnet damit, dass sich EUR/USD bis zur Jahresmitte eher in der unteren Hälfte einer Bandbreite zwischen 1,12 und 1,18 bewegen wird.
Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele rechnet damit, dass sich EUR/USD bis zur Jahresmitte eher in der unteren Hälfte einer Bandbreite zwischen 1,12 und 1,18 bewegen wird.
Die Goldbullen geben Vollgas und steuern weiter auf das 1. Jahresziel hin, sekundäre Zwischenziele wurden bereits erreicht.
Der Greenback gibt zum Wochenschluss vor Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts auf breiter Basis (gemessen am US-Dollar-Index) nach.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Januar wie von Analysten im Konsens erwartet um 1,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach einer Inflationsrate von 1,6 Prozent im Dezember.
Das Pfund belastet zum Wochenschluss der im Januar auf ein Dreimonatstief bei 52,8 Punkten gefallene Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in Großbritannien.
Die schweizerischen Einzelhandelsumsätze sind im Dezember um 0,3 Prozent im Jahresvergleich gefallen.