AUD/USD: „Aussie“ unter Druck
Der Gouverneur der Reserve Bank of Australia (RBA) hat in einer Rede angedeutet, dass es sich bei dem nächsten Zinsschritt auch um eine Zinssenkung handeln könnte.
Der Gouverneur der Reserve Bank of Australia (RBA) hat in einer Rede angedeutet, dass es sich bei dem nächsten Zinsschritt auch um eine Zinssenkung handeln könnte.
Nach zuletzt starken US-Wirtschaftsdaten kommt dem Greenback zur Wochenmitte auch zugute, dass die Rede von US-Präsident Donald Trump zur „Lage der Nation“ unspektakulär verlaufen ist.
Auslöser für den jüngsten Kursrückgang bei EUR/USD ist den Analysten der National-Bank zufolge die zunehmende Sorge um die Konjunktur in der Eurozone.
Bei USD/BRL wächst HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge die Gefahr der Ausprägung eines klassischen Doppeltopps – definiert durch die beiden Kursspitzen von 2015 und 2018 bei 4,25 bzw. 4,21.
Der Greenback profitiert weiterhin von den starken US-Daten vom Freitag (Arbeitsmarktbericht und ISM-Index).
Der kombinierte Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor und das verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im Januar von 51,1 Punkten auf 51,0 Zähler gefallen.