USD/JPY: Dienstleistungssektorindex enttäuscht
Der japanische Dienstleistungssektorindex ist im Dezember mit 0,3 Prozent im Monatsvergleich stärker gesunken als erwartet.
Der japanische Dienstleistungssektorindex ist im Dezember mit 0,3 Prozent im Monatsvergleich stärker gesunken als erwartet.
Der historisch geringe Abstand bei den Bollinger Bändern spricht für einen neuen, dynamischen Bewegungsimpuls, wobei HSBC-Analyst Jörg Scherer aktuell die Gefahr eines Ausbruchs auf der Unterseite betont.
Der Greenback profitiert zu Wochenbeginn von der zunehmenden Erwartung, dass die in dieser Woche anstehenden neuen Verhandlungen zwischen den USA und China den Handelskonflikt nicht werden beilegen können.
Jüngste Daten zum britischen Bruttoinlandsprodukt zeigen, dass die Wirtschaft im Dezember überraschend um 0,4 Prozent im Monatsvergleich geschrumpft ist.
Die Teuerungsrate in der Schweiz ist seit dem Sommer, als die Inflation noch bei 1,2 Prozent lag, mittlerweile deutlich auf nur noch 0,6 Prozent zurückgegangen.
Die Zahl der Erwerbstätigen in Kanada ist im Januar um 66.800 und damit stärker als im Konsens mit plus 6.500 erwartet gestiegen. Die Arbeitslosenquote legte von 5,6 Prozent auf 5,8 Prozent zu.