EUR/USD: EU-Inflation fällt auf 1,9 Prozent
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im November lediglich um 1,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 2,2 Prozent im Oktober.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im November lediglich um 1,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 2,2 Prozent im Oktober.
Die türkische Industrieproduktion hat im Oktober mit einem Rückgang um 5,7 Prozent im Jahresvergleich die Erwartung der Analysten enttäuscht.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im Dezember um 1,5 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Im November hatte das Minus bei 1,7 Prozent gelegen.
Während die Zinsen in der Eurozone nach wie vor bei null verharren, dürfte die Federal Reserve Bank (Fed) in der nächsten Woche die US-Leitzinsen um weitere 25 Basispunkte auf eine Spanne von dann 2,25 bis 2,50 Prozent erhöhen.
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im Dezember überraschend auf 51,4 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem kleinen Anstieg auf 51,9 Punkte gerechnet.
Der Index im Tankan-Report, der die Stimmung in großen Industrieunternehmen misst, stagnierte im dritten Quartal bei 19 Punkten, während der Index für die großen Dienstleister überraschend auf 24 Zähler zulegte.