USD/JPY: Frühindikatoren auf Zweijahrestief
Die japanischen Frühindikatoren sind im Januar überraschend deutlich auf 95,9 Punkte gesunken – der niedrigste Wert seit September 2016.
Die japanischen Frühindikatoren sind im Januar überraschend deutlich auf 95,9 Punkte gesunken – der niedrigste Wert seit September 2016.
Das Hauptaugenmerk wird den Analysten der National-Bank zufolge heute auf der EZB-Sitzung liegen. Nicht wenige Marktteilnehmer rechneten mit eurobelastenden Aussagen.
Einen Ausbruch aus der Seitwärtsbewegung, die den EUR/USD-Kurs seit Mitte Oktober 2018 zwischen 1,12 und 1,15 hält, erwarten die National-Bank-Analysten vorerst nicht.
Der Greenback profitiert am Dienstag als sicherer Hafen von der gesenkten chinesischen Wachstumsprognose, was den Ausblick für die Weltwirtschaft insgesamt trübt.
Der kombinierte Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor in der Eurozone ist im Februar laut endgültiger Veröffentlichung auf 51,9 Punkte gestiegen.
Die schweizerischen Verbraucherpreise sind im Februar auf Monatssicht wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,4 Prozent gestiegen.