EUR/USD: Euro kurzfristig unter Druck
Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele rechnet nicht damit, dass EUR/USD nachhaltig aus der Handelsspanne zwischen 1,15 und 1,18 ausbrechen wird.
Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele rechnet nicht damit, dass EUR/USD nachhaltig aus der Handelsspanne zwischen 1,15 und 1,18 ausbrechen wird.
Sowohl aus fundamentaler als auch aus technischer Sicht sind die Vorgaben für EUR/TRY Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge freundlich.
US-Notenbankchef Jerome Powell unterstrich am Mittwochabend in einer Rede die Stärke des konjunkturellen Aufschwungs in den USA und kündigte an, dass die Zinsen über das neutrale Niveau hinaus steigen könnten.
US-Notenbankchef Jerome Powell unterstrich am Mittwochabend in einer Rede die Stärke des konjunkturellen Aufschwungs in den USA und kündigte an, dass die Zinsen über das neutrale Niveau hinaus steigen könnten.
Die polnische Notenbank hat ihren Leitzins am Mittwoch wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 1,50 Prozent belassen.
Eine Euro-Erholung erscheint den Analysten der National-Bank angesichts der heute positiv erwarteten US-Wirtschaftsdaten zunächst nicht in Sicht.