GBP/USD: Preisdaten überwiegend schwächer
Die britischen Verbraucherpreise sind im März um 1,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 2,0 Prozent gerechnet, nach plus 1,9 Prozent.
Die britischen Verbraucherpreise sind im März um 1,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 2,0 Prozent gerechnet, nach plus 1,9 Prozent.
Die chinesische Wirtschaft ist im ersten Quartal 2019 um 6,4 Prozent im Jahresvergleich gewachsen. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 6,3 Prozent gerechnet.
Der chinesische Yuan, der Euro und Rohstoffwährungen profitieren zur Wochenmitte von starken chinesischen Wirtschaftsdaten.
Die Erwartungen für die Leitzinsentwicklungen dies- und jenseits des Atlantiks haben EUR/USD den Analysten der DekaBank zufolge im vergangenen Monat eine Berg- und Talfahrt beschert.
Kanadas Währung hat Helaba-Analyst Christian Apelt zufolge bislang nicht vom steigenden Rohölpreis profitiert.
EUR/USD ist am Dienstag zunächst weiter von seinem bei 1,1325 erreichten Zweieinhalbwochenhoch zurückgefallen (im Tief bei 1,1279). Aktuell notiert das Währungspaar bei 1,1300 auf Tagessicht unverändert.