GBP/USD: Pfund geht auf Tauchstation
Das britische Pfund fällt nach Beantragung eines Brexit-Aufschubs bei der EU am Mittwoch deutlich zurück.
Das britische Pfund fällt nach Beantragung eines Brexit-Aufschubs bei der EU am Mittwoch deutlich zurück.
Die australischen Frühindikatoren waren im Januar auf Monatssicht unverändert, nach einem Anstieg um 0,1 Prozent im Dezember.
Analysten erwarten im Konsens keine Änderung des aktuellen US-Leitzinsniveaus von 2,25 bis 2,50 Prozent. Aufmerksamkeit gilt den neuesten Fed-Prognosen zu Zinsen, Wachstum, Inflation und Arbeitslosenquote.
Anleger sollten die US-Arbeitsmarktdaten vom Februar nach Meinung von Aline Goupil-Raguénès, Volkswirtin bei Ostrum Asset Management, nicht überbewerten.
Bevor es überhaupt zum wirtschaftlichen Stillstand gekommen ist, gibt es erste Anzeichen für einen Rebound. Was ist davon zu halten?
Die Stimmung gegenüber dem US-Dollar verhagelt haben die schwachen US-Wirtschaftsdaten vom Freitag. Diese führten sogar zu Spekulationen, dass die Fed ihre Leitzinsen im weiteren Jahresverlauf 2019 bereits senken könnte.