EUR/USD: US-Bestandsimmobilienverkäufe schwächer als erwartet
Die zu Wochenbeginn gemeldeten US-Bestandsimmobilienverkäufe sind schwächer ausgefallen als erwartet. Sie stiegen im März annualisiert um 5,21 Millionen.
Die zu Wochenbeginn gemeldeten US-Bestandsimmobilienverkäufe sind schwächer ausgefallen als erwartet. Sie stiegen im März annualisiert um 5,21 Millionen.
Die japanischen Verbraucherpreise sind im März in der Kernrate um 0,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die neuseeländischen Kreditkartenausgaben sind im März um 5,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Im Februar hatte der Zuwachs auf dieser Basis bei 6,4 Prozent gelegen.
Der US-Wirtschaftsdatenkalender ist vor dem langen Osterwochenende noch einmal prall gefüllt. Highlights sind die Einzelhandelsumsätze im März und der Philadelphia Fed Index im April.
Der kombinierte EU-Einkaufsmanagerindex (Dienstleister und verarbeitendes Gewerbe) ist im April überraschend um 0,3 Punkte auf 51,3 Zähler gesunken.
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Japan ist im April auf 49,5 Punkte gestiegen. Im März hatte das Stimmungsbarometer bei 49,2 Zählern notiert.