FX Mittagsbericht: Trump sorgt für Verwerfungen
Der Euro hat am Montag kaum auf die neuerliche Eskalation im Handelskonflikt reagiert. Dagegen geriert eine Reihe von Schwellenländerwährungen wegen der Verunsicherung unter Druck.
Der Euro hat am Montag kaum auf die neuerliche Eskalation im Handelskonflikt reagiert. Dagegen geriert eine Reihe von Schwellenländerwährungen wegen der Verunsicherung unter Druck.
Die US-Wirtschaft befindet sich weiter im Boom, wie auch die Arbeitsmarktdaten für April zeigen. Die Aktienmärkte können in einer ersten Reaktion zulegen, der Euro präsentiert sich schwächer.
Der US-Dollar profitiert zum Wochenschluss von der Aussicht auf einen starken US-Arbeitsmarktbericht für März. EUR/USD wurde bislang bei 1,1153 im Tief gehandelt.
Die Inflation in der Eurozone hat im April auf 1,7 Prozent im Jahresvergleich zugelegt. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Anstieg der Verbraucherpreise um 1,6 Prozent gerechnet, nach plus 1,4 im März.
Der CIPS-Einkaufsmanagerindex für den britischen Dienstleistungssektor ist im April auf 50,4 Punkte gestiegen.
Die schweizerischen Verbraucherpreise sind im April auf Monatssicht wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,2 Prozent gestiegen, nach plus 0,5 Prozent im März.