GBP/USD: Frisches Viermonatstief
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im Mai um 0,9 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Zuwachs um 1,1 Prozent im April.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im Mai um 0,9 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Zuwachs um 1,1 Prozent im April.
Die japanische Wirtschaft ist im ersten Quartal überraschend um 0,5 Prozent im Quartalsvergleich gewachsen.
Während die Aussichten für die Weltkonjunktur angesichts des Handelskriegs zwischen den USA und China getrübt sind, präsentiert sich die US-Konjunktur weiterhin robust.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im April um 1,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Im März hatte die Teuerungsrate bei 1,4 Prozent gelegen.
Der Neuseeland-Dollar ist angesichts des Handelskriegs zwischen den USA und China und der Sorge um dessen Auswirkungen unter Druck, da China mit knapp 25 Prozent die größte Exportdestination Neuseelands ist.
EUR/USD macht im europäischen Handel am Donnerstag mit bislang 1,1225 im Hoch die gestrigen Verluste wieder wett. Den Austral-Dollar belasten Spekulationen um eine Zinssenkung der Reserve Bank of Australia (RBA).