AUD/USD: MI-Frühindikatoren gesunken
Die vom Melbourne Institute (MI) ermittelten Frühindikatoren sind im März um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 0,3 Prozent im Februar.
Die vom Melbourne Institute (MI) ermittelten Frühindikatoren sind im März um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 0,3 Prozent im Februar.
EUR/USD legt zur Wochenmitte bislang bis 1,1174 im Hoch zu, während das britische Pfund kräftig unter Druck ist. GBP/USD markierte bei 1,2640 ein frisches Viereinhalbmonatstief.
Der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, hat in einer Rede aufgrund der bereits hohen Unternehmensverschuldung kurzfristigen Zinssenkungen indirekt eine Absage erteilt.
Die über Nacht aus Neuseeland gemeldeten Kreditkartenausgaben sind im April um 4,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach zuvor plus 5,1 Prozent.
Der US-Dollar ist mit einem frischen Zweiwochenhoch in die neue Handelswoche gestartet, im weiteren Handelsverlauf jedoch zurückgefallen.
Der Überschuss in der Leistungsbilanz der Eurozone ist im März saisonbereinigt auf 24,7 Milliarden Euro gesunken. EUR/USD markierte ein Zweiwochentief bei 1,1148.