FX-Mittagsbericht: US-Dollar konsolidiert Gewinne
Die guten US-Einzelhandelsumsätze vom Dienstag zeigen die Stärke der US-Wirtschaft, was die Erwartungen bezüglich anstehender US-Zinssenkungen schmälert.
Die guten US-Einzelhandelsumsätze vom Dienstag zeigen die Stärke der US-Wirtschaft, was die Erwartungen bezüglich anstehender US-Zinssenkungen schmälert.
Die gestiegene Brexit-Unsicherheit belastet das britische Pfund. Die beiden Anwärter auf den Posten des Premierministers, Boris Johnson und Jeremy Hunt, überbieten sich in ihrer harten Haltung zum Brexit.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Juli überraschend deutlich auf minus 24,5 Punkte zurückgegangen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einer Eintrübung auf minus 22,1 Zähler gerechnet.
Die Arbeitslosenquote in Großbritannien verharrte im Mai (Dreimonatsschnitt) wie erwartet auf einem 44-Jahrestief bei 3,8 Prozent. Die Zahl der Arbeitslosengeldbezieher stieg im Juni jedoch stärker als erwartet um 38.000.
Die neuseeländischen Verbraucherpreise sind im zweiten Quartal wie erwartet um 0,6 Prozent im Quartals- und 1,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
In den Handelsstreit zwischen den USA und China könnte demnächst wieder Bewegung kommen. US-Finanzminister Steven Mnuchin kündigte an, dass er wahrscheinlich bald zu Handelsgesprächen nach Peking reisen wird.