FX-Mittagsbericht: US-Dollar erholt sich
Der Greenback erholt sich zum Wochenschluss von den deutlichen Verlusten nach Kommentaren aus den Reihen der Federal Reserve Bank (Fed), die auf aggressive Zinssenkungen hindeuteten.
Der Greenback erholt sich zum Wochenschluss von den deutlichen Verlusten nach Kommentaren aus den Reihen der Federal Reserve Bank (Fed), die auf aggressive Zinssenkungen hindeuteten.
Der öffentliche Finanzierungsbedarf Großbritanniens ist im Juni stärker als erwartet auf 6,5 Milliarden Pfund gestiegen.
Am Donnerstag hatten Kommentare aus den Reihen der Federal Reserve Bank (Fed), die aggressive Zinssenkungen der Fed in Aussicht stellten, den US-Dollar unter Druck gebracht.
Die japanischen Verbraucherpreise sind in der Kernrate im Juni wie erwartet um 0,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 0,8 Prozent im Mai.
Laut Einschätzung des IWF ist der US-Dollar auf Grundlage kurzfristiger wirtschaftlicher Fundamentaldaten um sechs bis zwölf Prozent überbewertet.
Die britischen Einzelhandelsumsätze sind im Juni überraschend um 1,0 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang um 0,3 Prozent gerechnet.