USD/JPY: Dienstleistungspreise gestiegen
Die japanischen Dienstleistungspreise (SPPI) sind im Juni um 0,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,8 Prozent gerechnet.
Die japanischen Dienstleistungspreise (SPPI) sind im Juni um 0,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,8 Prozent gerechnet.
Obwohl die EZB die Leitzinsen am Donnerstag nicht senken dürfte, rechnet der Markt mit dovischen, zinspessimistischen Kommentaren, die den Weg für eine Zinssenkung im September ebnen.
Die japanischen Frühindikatoren sind überraschend von 95,2 Zählern im April auf 94,9 Punkte im Mai gesunken.
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in Australien ist im Juli auf 51,4 Punkte gesunken, nach 52,0 Zählern im Juni.
Nach Erreichen eines Fünfwochenhochs kam es im weiteren Handelsverlauf am Mittwoch zu einem Rücksetzer, sodass der Greenback auf Tagessicht nun schwächer notiert.
Laut Fed Watch Tool der CME liegt die Wahrscheinlichkeit einer US-Zinssenkung am 31. Juli 2019 um 50 Basispunkte nur noch bei 21,4 Prozent, während die einer Zinssenkung um 25 Basispunkte bei 78,6 Prozent liegt.