Der Abschwung Chinas könnte sich umkehren
… doch vermutlich wird die Trendwende in China nach Einschätzung von Nordea-Finanzexperte Sébastien Galy noch ein bis zwei Quartale auf sich warten lassen.
… doch vermutlich wird die Trendwende in China nach Einschätzung von Nordea-Finanzexperte Sébastien Galy noch ein bis zwei Quartale auf sich warten lassen.
James Donald, Leiter der Schwellenländer-Plattform des Vermögensverwalters Lazard Asset Management, erwartet, dass Aktien der aufstrebenden Volkswirtschaften gute Anlagechancen bieten.
Der astrologische Zyklus der Chinesen endet traditionell mit dem Jahr des Schweines. Dieses Jahr trifft 2019 mit den Sorgen mancher Beobachter zusammen, dass der aktuelle weltweite Konjunkturzyklus an sein Ende gelangt.
Die US-Regierung will BNY-Mellon-Portfoliomanager Paul Flood zufolge ein Ende der erzwungenen Technologietransfers und staatlichen Industriesubventionen an chinesische Unternehmen erreichen – ohne Erfolg.
Sambia, die Elfenbeinküste, Pakistan und Argentinien verfügen nach Einschätzung von Marco Ruijer, Leitender Portfoliomanager für Schwellenländeranleihen bei NN Investment Partners, über Aufwärtspotenzial.
Dass das Regime von US-Präsident Donald Trump für alle Seiten ökonomisch schädlich sein könnte, scheint BlackRock-Kapitalmarktstratege Martin Lück zufolge Schritt für Schritt auf erschütternde Weise Gewissheit zu erfahren.