FX-Mittagsbericht: US-Dollar gibt Freitagsgewinne ab
Der Anstieg im zu den US-Konsumausgaben (PCE) gehörenden Preisindex im März auf 2,7 Prozent im Jahresvergleich signalisiert, dass die Inflationsgefahr noch nicht gebannt ist.
Der Anstieg im zu den US-Konsumausgaben (PCE) gehörenden Preisindex im März auf 2,7 Prozent im Jahresvergleich signalisiert, dass die Inflationsgefahr noch nicht gebannt ist.
Der Anstieg im zu den US-Konsumausgaben (PCE) gehörenden Preisindex im März auf 2,7 Prozent im Jahresvergleich signalisiert, dass die Inflationsgefahr noch nicht gebannt ist.
Die Fed könnte die Märkte bei ihrem nächsten Zinsentscheid am 1. Mai 2024 laut Christian Scherrmann, US-Volkswirt bei der DWS, daran erinnern, dass bei einem erneuten Anstieg der Inflationsraten eine weitere Runde von Zinserhöhungen durchaus möglich ist.
Die Inflation ohne Nahrungsmittel und Energiepreise in den USA hat sich nicht wie erhofft abgeschwächt. Das geht aus den heute veröffentlichten PCE-Preisdaten hervor.
Im Fokus bezüglich neuer Hinweise auf die zu erwartende US-Leitzinsentwicklung liegt der am Freitagnachmittag anstehende und zu den US-Konsumausgaben (PCE) im März gehörende Preisindex, das bevorzugte Inflationsmaß der Fed.
Die Bank of Japan (BoJ) hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 0,00 bis 0,10 Prozent belassen, nachdem sie im März die erste Zinserhöhung seit 2007 vorgenommen und die achtjährige Negativzinsphase beendet hatte.