Gold startet schwächer in die neue Woche
Nach den Inflationsdaten und dem US-Zinsentscheid in der vergangenen Woche rücken in dieser Woche nun die anstehenden US-Konjunkturdaten in den Fokus, darunter am Dienstag die US-Einzelhandelsumsätze im Juni.
Nach den Inflationsdaten und dem US-Zinsentscheid in der vergangenen Woche rücken in dieser Woche nun die anstehenden US-Konjunkturdaten in den Fokus, darunter am Dienstag die US-Einzelhandelsumsätze im Juni.
Katrin Löhken, Volkwirtin Großbritannien und Japan bei der DWS, gibt einen Ausblick auf die geldpolitische Entscheidung der Bank of England.
Die jüngsten US-Inflationsdaten weisen mit schwächer als erwarteten Teuerungsraten in die richtige Richtung, können aber den hawkischen Ausblick der Federal Reserve Bank (Fed) nicht wettmachen. Die Fed hatte am Mittwochabend für dieses Jahr nur noch eine Zinssenkung um 25 Basispunkte in Aussicht gestellt.
Die Bank of Japan (BoJ) hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 0,10 Prozent belassen.
Die am Donnerstag gemeldeten US-Erzeugerpreise sind im Mai auf Monatssicht überraschend um 0,2 Prozent gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,1 Prozent gerechnet.
Wolfgang Bauer, Fondsmanager Anleihen bei M&G Investments, kommentiert die jüngsten Entscheidungen der Fed und der EZB.