Gold: Frisches Rekordhoch
Seit Jahresbeginn hat Gold bis zum heutigen neuen Rekordhoch bei 1.981,15 US-Dollar je Feinunze um 30,6 Prozent zugelegt, seit Mitte März sogar um 36,5 Prozent.
Seit Jahresbeginn hat Gold bis zum heutigen neuen Rekordhoch bei 1.981,15 US-Dollar je Feinunze um 30,6 Prozent zugelegt, seit Mitte März sogar um 36,5 Prozent.
Die jüngsten Einkaufsmanagerindizes für die Eurozone bestätigen laut Martin Moryson, DWS-Chefvolkswirt Europa, das Bild, dass die Wirtschaft nach dem noch nie gewesenen Einbruch eine ebenso rasante Erholung hinlegen wird.
Der Greenback leidet auf breiter Basis weiterhin unter den in der Corona-Krise getrübten wirtschaftlichen Aussichten und der ultralockeren Geldpolitik der US-Notenbank und ist zu Wochenbeginn auf ein frisches 22-Monatstief gefallen.
Der japanische Gesamtwirtschaftsindex ist im Mai wie von Analysten im Konsens erwartet um 3,5 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Der Frühindikatorenindex legte im April auf 78,4 Punkte zu.
Der wichtigste Frühindikator der deutschen Wirtschaft ist im Juli stärker gestiegen als erwartet. Der DAX zieht nach Veröffentlichung der Daten in einer ersten Reaktion leicht an.
Gold hat zu Wochenbeginn im Umfeld eines auf ein 22-Monatstief gefallenen US-Dollars, trüben Wirtschaftsaussichten und einer ultralockeren Geldpolitik der Notenbanken weltweit ein frisches Allzeithoch bei 1.944,42 US-Dollar je Feinunze erreicht.