China schickt "Warnung" an die USA
In Südchinesischen Meer ist es diese Woche zu neuen Spannungen zwischen den USA und China gekommen. Beide Seiten sehen sich im Recht, was die Lage nicht unbedingt verbessert.
In Südchinesischen Meer ist es diese Woche zu neuen Spannungen zwischen den USA und China gekommen. Beide Seiten sehen sich im Recht, was die Lage nicht unbedingt verbessert.
Für Investoren lohnt sich derzeit ein Blick nach China, ist MainFirst-Fondsmanager Patrick Vogel überzeugt. Im weltweiten Vergleich sei die Wirtschaft dort bereits einen Schritt weiter – sowohl bei der technologischen Entwicklung als auch bei der Überwindung der Folgen der Corona-Pandemie.
Die US-Infrastruktur könnte nach Einschätzung von Jim Lydotes, Senior Portfolio Manager of the BNY Mellon Global Infrastructure Income Strategy bei Mellon, als großer Sieger aus der Präsidentschaftswahl im November hervorgehen – unabhängig davon, ob Donald Trump oder Joe Biden gewinnt.
Die Performance seit den Märztiefs hat Anleger verwöhnt. So geht es in den kommenden Jahren kaum weiter. Was können Anleger stattdessen erwarten?
Berlin verbietet die für Samstag geplanten Großdemonstrationen gegen die Corona-Regeln. Das ist ein inakzeptabler Angriff auf die Grundrechte.
Mit dem Abschluss des Abkommens im Januar hatte China zugesagt, seine Einfuhren von Waren und Dienstleistungen aus den USA bis Ende 2021 um weitere 200 Mrd. US-Dollar über das Niveau von 2017 hinaus zu steigern. Aktuell liegt Peking offenbar weit hinter seinen Verpflichtungen zurück.