FX-Mittagsbericht: US-Dollar startet schwächer in die Woche
Die Risikobereitschaft ist zu Wochenbeginn angesichts der Meldung, dass sich der Gesundheitszustand des an Covid-19 erkrankten US-Präsidenten Donald Trump verbessert hat, gestiegen.
Die Risikobereitschaft ist zu Wochenbeginn angesichts der Meldung, dass sich der Gesundheitszustand des an Covid-19 erkrankten US-Präsidenten Donald Trump verbessert hat, gestiegen.
Am Ölmarkt dominieren die Risiken. Die Corona-Infektion des US-Präsidenten setzt dem fragilen Gebilde nun noch den Stempel auf.
Nach einem Bericht der "New York Times" zeigt US-Präsident Donald Trump erkältungsartige Symptome und hat bei einer Veranstaltung "lethargisch" gewirkt.
Während die Arbeitslosenquote im September stärker als erwartet gesunken ist, lag die Zahl der neugeschaffenen Stellen deutlich unter den Erwartungen.
Für eine gestiegene Risikoaversion an den Märkten hat am Freitagmorgen die Nachricht gesorgt, dass US-Präsident Donald Trump und seine Ehefrau positiv auf das Coronavirus getestet wurden.
Im Fokus liegt nun der am Freitagnachmittag anstehende US-Arbeitsmarktbericht für September. Analysten rechnen im Konsens mit 900.000 neu geschaffenen Stellen (ex Agrar) und einem Rückgang der Arbeitslosenquote auf 8,2 Prozent.