Gold macht Verluste teilweise wieder wett
Die einseitige Absage Trumps weiterer zügiger Hilfen für die US-Wirtschaft in der Corona-Krise birgt die Gefahr, dass die US-Wirtschaft zurück in eine Rezession rutschen könnte.
Die einseitige Absage Trumps weiterer zügiger Hilfen für die US-Wirtschaft in der Corona-Krise birgt die Gefahr, dass die US-Wirtschaft zurück in eine Rezession rutschen könnte.
Die einseitige Absage Trumps weiterer zügiger Hilfen für die US-Wirtschaft in der Corona-Krise birgt die Gefahr, dass die US-Wirtschaft zurück in eine Rezession rutschen könnte.
Nachdem US-Präsident Donald Trump am Dienstagabend angekündigt hatte, die Stimulus-Gespräche bis nach der Wahl zu stoppen, ruderte Trump in der Nacht etwas zurück und signalisierte in weiteren Tweets, dass er bestimmten neuen Hilfsmaßnahmen auch ohne neues Konjunkturpaket zustimmen würde.
Die WTO rechnet nun mit einem Rückgang im Warenhandel in diesem Jahr von 9,2%. Im April hatte sie im besten Falle mit -12,9% gerechnet. Für 2021 rechnen sie mit nun mit einem Wachstum um 7,2 Prozent, womit das Vor-Krisen-Niveau nicht erreicht werden kann. Im April waren sie noch von +21,3% ausgegangen.
Schon jetzt hinterlassen die klimatischen Veränderungen sichtbare Schäden. Doch eine detaillierte Kosten-Nutzen-Bilanz von Klimaschutz ist bisher nicht erfolgt. Nun haben sich Forscher des University College und der britischen Denkfabrik Carbon Disclosure Project (CDP) zusammengetan und eine Berechnung durchgeführt.
Aufmerksamkeit gilt am Dienstagnachmittag den Kommentaren von US-Notenbankchef Jerome Powell und dem Chefökonom der Europäischen Zentralbank (EZB) Philip Lane. Beide werden auf der Konferenz der „National Association for Business Economics“ (NABE) Reden halten.