Gold ringt um die 1.900-US-Dollar-Marke
Gold bewegt sich aktuell im Spannungsfeld zwischen der sinkenden Hoffnung auf ein neues stattliches Corona-Hilfspaket in den USA und den weltweit stetig weiter steigenden Corona-Infektionszahlen.
Gold bewegt sich aktuell im Spannungsfeld zwischen der sinkenden Hoffnung auf ein neues stattliches Corona-Hilfspaket in den USA und den weltweit stetig weiter steigenden Corona-Infektionszahlen.
Der neue Fünf-Jahres-Plan für die Zeit von 2021 bis 2025 wird im März auf der Jahrestagung des Volkskongresses abgesegnet. Er soll die eigene technologische Innovation stärken und China angesichts amerikanischer Strafmaßnahmen eigenständiger machen.
Das stetige Anwachsen von Joe Bidens Vorsprung in den Umfragen zur US-Präsidentschaftswahl war laut Maarten-Jan Bakkum, Senior Emerging Markets Strategist bei NN Investment Partners, vielleicht der wichtigste positive Faktor für die Risikobereitschaft der Investoren der letzten Wochen.
Weiter steigender Corona-Infektionszahlen und damit verbundene Teil-Lockdowns sowie sinkende Notierungen an den internationalen Aktienmärkten lassen den US-Dollar zu Wochenbeginn als „sicherer Hafen“ gefragt sein.
Angesichts steigender Corona-Infektionszahlen hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im Oktober zum ersten Mal seit sechs Monaten wieder eingetrübt.
Unterstützung bekommt das Edelmetall zu Wochenbeginn von den weltweit weiter steigender Corona-Infektionszahlen und damit verbundenen Teil-Lockdowns sowie den bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen.