Südkoreas Wirtschaft ist über dem Damm
Die Aussichten für eine nachhaltige Erholung sind günstig. Erste Handelsdaten für den Oktober deuten auf einen weiteren Anstieg der Ausfuhren hin.
Die Aussichten für eine nachhaltige Erholung sind günstig. Erste Handelsdaten für den Oktober deuten auf einen weiteren Anstieg der Ausfuhren hin.
Bereits am Mittwoch könnten Kanzlerin und Ministerpräsidenten einen neuen "Lockdown light" beschließen. Hauptleidtragende wären erneut Unternehmen und Arbeitnehmer in der Gastronomie-Branche. Doch die wehrt sich jetzt.
Der türkische Präsident hat am Montag neue Provokationen vom Stapel gelassen und zu einem Boykott französischer Waren aufgerufen. Für Frankreich wären die Folgen verschmerzbar, schließlich rangiert die Türkei lediglich auf Rang 14 der französischen Exportziele.
Die Vereinigten Staaten haben am Montag neue Sanktionen gegen den Ölsektor Irans angekündigt. Auch das iranische Ölministerium ist betroffen, was den Druck auf Teheran weiter erhöht.
Der mittelfristige Ausblick am Ölmarkt bleibt trübe: Vor allem die weltweit steigenden Corona-Infektionszahlen und neue diskutierte Lockdowns lassen die Lage bedrohlich erscheinen.
Der US-Dollar bewegt sich aktuell im Spannungsfeld zwischen der sinkenden Hoffnung auf ein neues stattliches Corona-Hilfspaket in den USA noch vor den Präsidentschaftswahlen am 3. November und den weltweit stetig weiter steigenden Corona-Infektionszahlen.