EUR/USD: US-Wirtschaftsdaten enttäuschen
US-Einzelhandelsumsätze und US-Industrieproduktion sind im August schwächer ausgefallen als erwartet.
US-Einzelhandelsumsätze und US-Industrieproduktion sind im August schwächer ausgefallen als erwartet.
Die britischen Verbraucherpreise waren im August wie von Analysten im Konsens erwartet gegenüber dem Vorjahr unverändert.
Die Bank of Japan (BoJ) wird weiterhin Wertpapiere im Volumen von 80 Milliarden Yen jährlich kaufen.
Der kanadische Dollar ist eine der schwächsten unter den Hauptwährungen in 2015. Das Ende der Fahnenstange scheint aus technischer Sicht auch noch nicht erreicht: Das Währungspaar hat weiteres Aufwärtspotential.
EUR/USD notierte trotz überraschend schwacher deutscher ZEW-Konjunkturerwartungen bislang lediglich bei 1,1283 im Tief.
Der Goldpreis verbessert sich im gestrigen New Yorker Handel von 1.105 auf 1.108 $/oz. Heute Morgen entwickelt sich der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong seitwärts und notiert aktuell mit 1.107 $/oz um etwa 2 $/oz unter dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien entwickeln sich weltweit uneinheitlich.