EUR/GBP : Dem Pfund mangelt es an Impulsen seitens der Notenbank
Dem britischen Pfund fehlen die geldpolitischen Treiber. Aufgrund des günstigen Inflationsausblicks erwarten viele Experten einen Zinsschritt erst für Mitte der kommenden Jahres.
Dem britischen Pfund fehlen die geldpolitischen Treiber. Aufgrund des günstigen Inflationsausblicks erwarten viele Experten einen Zinsschritt erst für Mitte der kommenden Jahres.
Die Japaner feiern die "Silver Week" - drei Feiertage nach dem Wochenende am Stück. Der Handel ist bis morgen ausgesetzt.
US-Notenbanker machten zuletzt deutlich, dass die Tür für eine Zinserhöhung in den USA bereits im Oktober noch offen sei. Die Aussagen geben dem Dollar Rückenwind.
Die SNB bekräftigte zuletzt ihre Bereitschaft, falls erforderlich Euro zu kaufen, um die Landeswährung zu schwächen. Deutlich tiefere Kursniveaus als derzeit sind deshalb vorerst wenig wahrscheinlich.
Die türkische Notenbank hat heute ihren als Leitzins fungierenden Satz für einwöchige Repogeschäfte unverändert bei 7,50 Prozent belassen. Der Schritt setzt die Lira enorm unter Druck.
Der Dollar wird von Äußerungen der US-Notenbanker James Bullard und Dennis Lockhart gestützt, die unabhängig voneinander angedeutet hatten, dass die Fed noch in diesem Jahr die Zinsen anheben wird.