EUR/USD: US-Konsumausgaben gestiegen
Die persönlichen Ausgaben der US-Amerikaner sind im August um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, während die persönlichen Einnahmen um 0,3 Prozent zugelegt haben.
Die persönlichen Ausgaben der US-Amerikaner sind im August um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, während die persönlichen Einnahmen um 0,3 Prozent zugelegt haben.
Während die Euroländer und Japan von niedrigeren Wechselkursen profitieren, müssen die USA, die Schweiz und Großbritannien Exportverluste hinnehmen.
Das Highlight der bevorstehenden Woche ist ohne Zweifel der US-Arbeitsmarktbericht am kommenden Freitag. Darüberhinaus tritt die Fed-Chefin erneut ans Rednerpult.
Sorgen vor einem sich abschwächenden Wachstum der Weltwirtschaft belasten die Stimmung am Aktienmarkt. Belastet wird das Sentiment außerdem weiterhin von der Automobilbranche.
EUR/USD notierte zu Wochenbeginn bislang bei 111,62 im Tief, während GBP/USD bislang zuhöchst bei 1,5171 gehandelt wurde. USD/JPY gab bislang bis 119,97 im Tief nach.
Die schwedischen Einzelhandelsumsätze sind im August überraschend um 1,7 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten hingegen mit einem Anstieg um 0,1 Prozent gerechnet.