EUR/GBP: BoE-Zinsanhebungsphantasien schwinden
Die britischen Verbraucherpreise sind im September um 0,1 Prozent im Monatsvergleich zurückgegangen. Analysten hatten im Konsens hingegen wie im Vormonat mit einem unveränderten Wert gerechnet.
Die britischen Verbraucherpreise sind im September um 0,1 Prozent im Monatsvergleich zurückgegangen. Analysten hatten im Konsens hingegen wie im Vormonat mit einem unveränderten Wert gerechnet.
Die Rohstoffwährungen waren die Verlierer der vergangenen Monate - ausgehend vom Tief im Frühjahr legte EUR/NZD über den Sommer um mehr als 4.000 Pips zu.
Das japanische Verbrauchervertrauen hat sich im September auf 40,6 Punkte und damit deutlich stärker als im Konsens mit 41,6 Zählern erwartet eingetrübt.
Die Handelsspanne im EUR/JPY ist in den vergangenen Wochen deutlich zurückgegangen - hier sollte demnächst also wieder ein größerer Impuls gestartet werden.
Der US-Dollar weitet im europäischen Handel am Dienstagvormittag seine Verluste der vergangenen Handelstage gegenüber den anderen Hauptwährungen (mit Ausnahme des Pfunds) aus.
Die chinesischen Außenhandelsdaten, denen zufolge die chinesischen Importe im September um 20,4 Prozent gefallen sind, bringen den Austral-Dollar am Dienstag unter Druck.