EUR/USD: US-Konjunkturdaten geben zu bedenken
Neueste sehr schwach ausgefallene US-Konjunkturdaten lassen eine Leitzinsanhebung der Fed in diesem Jahr immer unwahrscheinlicher werden.
Neueste sehr schwach ausgefallene US-Konjunkturdaten lassen eine Leitzinsanhebung der Fed in diesem Jahr immer unwahrscheinlicher werden.
Die neu regierende PiS in Polen ist für ihren europakritischen Kurs bekannt. So hat sie einen raschen Beitritt zur Euro-Zone ausgeschlossen. Der Zloty lässt nach der Parlamentswahl Federn.
Nachdem sich immer stärker die Erwartung weiterer EZB-Lockerungen noch in diesem Jahr durchgesetzt hat, haben auch die verbalen Interventionen von Verantwortlichen der Schweizer SNB an Schärfe zugenommen.
Der Euro kann sich am Montag zum US-Dollar behaupten. Infolge der EZB-Sitzung am vergangenen Donnerstag hat die Gemeinschaftswährung etwa drei Cents verloren.
Die Stimmung in der deutschen Industrie zeigt sich im Oktober robust. Die "Dieselgate"-Affäre und die Schwäche der Emerging Markets haben keine Sorgen über den weiteren Konjunkturverlauf in Deutschland aufkommen lassen.
Der Goldpreis gibt am Freitag im New Yorker Handel von 1.178 auf 1.164 $/oz nach. Heute Morgen entwickelt sich der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong seitwärts und notiert aktuell mit 1.165 $/oz um etwa 5 $/oz unter dem Niveau vom Freitag. Die nordamerikanischen Goldminenaktien können gegen den Goldpreisrück…