EUR/USD: US-Importpreise sinken stärker als erwartet
Die US-Importpreise sind im Oktober um 0,5 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet.
Die US-Importpreise sind im Oktober um 0,5 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet.
Die britischen BRC-Einzelhandelsumsätze sind bereinigt um die Verkaufsfläche um 0,2 Prozent im Jahresvergleich gesunken. Im September war auf dieser Basis ein Anstieg um 2,6 Prozent gemeldet worden.
Das Economy Watchers Sentiment stieg im Oktober wie von Analysten im Konsens erwartet auf 48,2 Punkte. Im September hatte das Stimmungsbarometer bei 47,5 Zählern notiert.
Im Gegensatz zum Finale der Rugby-WM, wo die "All Blacks" aus Neuseeland triumphierten, hat Australien aus charttechnischer Sicht kurzfristig die Nase vorn.
Der US-Dollar konsolidiert am Dienstag mit positiver Tendenz weiterhin seine Ende letzter Woche nach Veröffentlichung starker US-Arbeitsmarktdaten erreichten Hochs.
Die norwegischen Verbraucherpreise sind im Oktober um 2,5 Prozent gestiegen. Erwartet worden war im Schnitt ein Zuwachs um 2,2 Prozent, nach 2,1 Prozent im September.