FX-Mittagsbericht: US-Dollar konsolidiert Siebenwochenhoch
Der US-Dollar konsolidiert zum Wochenschluss sein am Donnertag angesichts neu entflammter Zinsfantasie erreichtes Siebenwochenhoch.
Der US-Dollar konsolidiert zum Wochenschluss sein am Donnertag angesichts neu entflammter Zinsfantasie erreichtes Siebenwochenhoch.
Die Hauptlast der Schwankungen hätten nach Meinung von Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei Fidelity International, sicherlich die Devisenmärkte zu tragen.
Die südafrikanische Notenbank hat ihren Leitzins wie erwartet unverändert bei 7,00 Prozent belassen.
Die kanadischen Großhandelsumsätze sind im März um 1,0 Prozent im Monatsvergleich gefallen. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um lediglich 0,5 Prozent gerechnet
Bei EUR/USD rückt den HSBC-Analysten zufolge die Haltezone aus der 200-Tages-Linie (aktuell bei 1,1103), den Hochs vom Dezember 2015 bei rund 1,1050 sowie dem Aufwärtstrend der letzten Monate (aktuell bei 1,1031) auf die Agenda.
Das tschechische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im ersten Quartal um 3,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 2,5 Prozent gerechnet.