EUR/PLN: Drahtseilakt für den Euro
Um zu verhindern, dass sich die Perspektiven des Euro massiv eintrüben, ist die Verteidigung des Unterstützungsbereichs bei 4,37/38 den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge eine zwingende Voraussetzung.
Um zu verhindern, dass sich die Perspektiven des Euro massiv eintrüben, ist die Verteidigung des Unterstützungsbereichs bei 4,37/38 den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge eine zwingende Voraussetzung.
Tagesausblick für Montag, 06. Juni 2016: Nach dem schwachen US-Arbeitsmarktbericht kannte das Paar am Freitag nur eine Richtung - aufwärts. Heute heißt es Wunden lecken bei den Bären.
Die türkischen Verbraucherpreise sind im Mai um 0,6 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem höheren Zuwachs um 0,8 Prozent wie im Vormonat gerechnet.
Der Einkaufsmanagerindex für den britischen Dienstleistungssektor ist im Mai stärker gestiegen als erwartet.
Die japanischen Nettoeinkommen lagen im April nur 0,3 Prozent über dem Vorjahresmonat und sind damit deutlich schwächer gestiegen als erwartet.
Die größte Volkswirtschaft Osteuropas befand sich im Mai bereits den 23. Monat in Folge in der Deflation.