EUR/GBP: Arbeitslosenquote sinkt auf Zehnjahrestief
Die britische Arbeitslosenquote lag in den drei Monaten bis Ende April durchschnittlich bei 5,0 Prozent - der niedrigste Stand seit Oktober 2005.
Die britische Arbeitslosenquote lag in den drei Monaten bis Ende April durchschnittlich bei 5,0 Prozent - der niedrigste Stand seit Oktober 2005.
Die japanische Regierung sorgt sich, dass ein „Brexit“ eine weitere starke Yen-Aufwertung zur Folge haben könnte.
Die Schweiz will laut einem Zeitungsbericht offiziell ihr seit 1992 bestehendes EU-Beitrittsgesuch zurückziehen. Wie die "Neue Zürcher Zeitung" (NZZ) berichtet, hat das nach dem Nationalrat nun auch der Ständerat beschlossen.
Der Kurs des chinesischen Yuan ist am Mittwoch auf ein Mehrjahrestief gefallen. Neben der MSCI-Entscheidung belastet unter anderem die allgemeine Dollar-Stärke wegen der Sorge vor einem drohenden Austritt Großbritanniens aus der EU.
Es wird weithin erwartet, dass die US-Notenbank (Fed) auf ihrer heutigen Sitzung die Zinsen unverändert beibehält. Der Euro legt im Vorfeld zum US-Dollar deshalb zu.
EUR/USD trifft Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge bei 1,1180 und 1,1144 auf die nächsten Unterstützungen.