EUR/GBP: IWF befürchtet schwere Rezession bei Brexit
Im Falle eines EU-Austritts könnte das britische Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2019 um bis zu 5,6 Prozent tiefer liegen als bei einem Verbleib in der EU.
Im Falle eines EU-Austritts könnte das britische Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2019 um bis zu 5,6 Prozent tiefer liegen als bei einem Verbleib in der EU.
Der russische Minister für wirtschaftliche Entwicklung Alexei Uljukajew rechnet damit, dass die russische Wirtschaft ab dem dritten Quartal wieder wächst.
Die polnischen Verbraucherpreise sind im Mai wie erwartet leicht um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen - die dritte positive Inflationsrate in Folge.
Der japanische Yen stand in der abgelaufenen Woche besonders im Fokus, ebenso wie der australische Dollar. in Australien standen am Donnerstag Arbeitsmarktdaten auf dem Kalender.
Die rumänische Industrieproduktion ist im April um 3,5 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,5 Prozent gerechnet.
Der US-Dollar gibt zum Wochenschluss auf breiter Basis nach, wobei die zuletzt schwachen US-Daten und die Inaktivität der Notenbanken weiterhin den Greenback belasten.