Türkei droht kräftige Lira-Abwertung
Weitere Devisenmarktinterventionen sind Raiffeisen-Expertin Angelika Millendorfer zufolge künftig kaum noch möglich, da die türkische Notenbank ihre Fremdwährungsreserven inzwischen weitgehend aufgebraucht hat.
Weitere Devisenmarktinterventionen sind Raiffeisen-Expertin Angelika Millendorfer zufolge künftig kaum noch möglich, da die türkische Notenbank ihre Fremdwährungsreserven inzwischen weitgehend aufgebraucht hat.
Während die Meinungsumfragen bezüglich eines "Brexits" weiterhin uneins sind, stuft der Wettanbieter Betfair die Wahrscheinlichkeit für einen Verbleib Großbritanniens in der EU mit 75 Prozent als sehr hoch ein.
Der von der Nachrichtenagentur Reuters ermittelte Tankan-Index zur Stimmung in japanischen Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes hat sich im Juni leicht von seinem im Mai erreichten Dreijahrestief erholt.
Die RBA deutete im Protokoll zu letzten Zinssitzung an, dass man die Entwicklungen des Australischen Dollars weiterhin genau überwachen werde, da eine Aufwertung der Währung der Wirtschaft schaden könnte.
In der Türkei hat die Zentralbank weitere Zinsssätze gesenkt. Eine hohe Inflation steht aber weiteren Lockerungen im Grunde entgegen.
Der US-Dollar notiert am Mittwoch im Umfeld von Yellen-Kommentaren zur US-Zinspolitik und dem morgigen „Brexit“-Referendum auf breiter Basis schwächer.