EUR/PLN: Höchster Stand seit rund vier Jahren
Nach den deutlichen EUR/PLN-Kursgewinne seit Jahresbeginn ist den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt in der kurzen Frist Vorsicht geboten.
Nach den deutlichen EUR/PLN-Kursgewinne seit Jahresbeginn ist den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt in der kurzen Frist Vorsicht geboten.
Die Neubautenverkäufe in den USA sind im vergangenen Monat überraschend deutlich auf 544.000 gestiegen.
Der britische Nationwide-Hauspreisindex im Januar um lediglich 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs um 0,6 Prozent gerechnet.
Der Index für das Geschäftsvertrauen kleiner und mittlerer Betriebe in Japan ist im Januar auf 47,2 Punkte gefallen.
Die Ölpreise befinden sich auf einer Achterbahnfahrt. In einem ähnlichen Maßstab schwankte heute auch der DAX. Gegen Mittag halten die Verkäufer das Zepter in der Hand - beim Öl wie auch an der Börse.
Der US-Dollar gibt im europäischen Handel zur Wochenmitte im Vorfeld des am Abend anstehenden Zinsentscheids der Federal Reserve Bank (Fed) nach.