EUR/JPY: Verbraucherstimmung leicht getrübt
Das japanische Verbrauchervertrauen hat sich im Januar auf 42,5 Punkte eingetrübt. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 43,8 Zähler gerechnet, nach 42,7 Punkten im Dezember.
Das japanische Verbrauchervertrauen hat sich im Januar auf 42,5 Punkte eingetrübt. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 43,8 Zähler gerechnet, nach 42,7 Punkten im Dezember.
Deutliche Kursabschläge an der Wall Street und in Japan belasten den DAX am Mittwoch einmal mehr. Auch eine Stabilisierung der Ölpreise kann den deutschen Leitindex nicht stützen.
Während sich EUR/USD weiterhin seitwärts bewegt, gibt der US-Dollar am Mittwoch im Umfeld sinkender Aktienmärkte und eines steigenden Ölpreises gegenüber den anderen Hauptwährungen nach.
Robuste US-Daten könnten Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge heute für schwächere EUR/USD-Notierungen sorgen.
Eine Zinserhöhung wird den Analysten der National-Bank zufolge mit den schwachen Daten aus der britischen Baubranche unwahrscheinlicher.
Tagesausblick für Mittwoch, 03. Februar 2016: Im Gegensatz zu anderen Währungspaaren ist im EUR/USD für intraday-Trader aktuell wenig geboten.