EUR/GBP: BoE lässt Zinsen unverändert
Die Wirtschaft in Großbritannien hat sich vergleichsweise frühzeitig erholt, dann aber im Rahmen der allgemeinen Konjunkturabkühlung den Analysten der National-Bank zufolge auch Rückschläge einstecken müssen.
Die Wirtschaft in Großbritannien hat sich vergleichsweise frühzeitig erholt, dann aber im Rahmen der allgemeinen Konjunkturabkühlung den Analysten der National-Bank zufolge auch Rückschläge einstecken müssen.
Zum Ende einer schwachen Woche wird ein zurückhaltender Handel erwartet. Vor dem US-Arbeitsmarktbericht am Nachmittag dürfte sich die Bereitschaft der Anleger, Risiken einzugehen, in Grenzen halten.
Tagesausblick für Freitag, 05. Februar 2016: Vor den wichtigsten Wirtschaftsdaten des Monats am Nachmittag geht der US-Dollar Rutsch weiter.
Der in Japan als „schwerwiegender Akt der Provokation“ angesehene angekündigte Raketenstart drückt zusätzlich auf die schlechte Stimmung im Land.
Die weltweite Konjunkturflaute, die Börsenkrise in China und die fallenden Rohstoffpreise liefern der BoJ keine überzeugenden Gründe für steigende Zinsen.
Mehr US-Amerikaner stellen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. Zugleich ist die US-Produktivität im vierten Quartal kräftig gesunken.