EUR/USD: Yellen hält an moderaten Zinserhöhungen fest
Die Fed geht laut ihrer Chefin Janet Yellen davon aus, dass sich die US-Wirtschaft weiterhin auf einem guten Weg befindet und eine graduelle Anhebung der Leitzinsen benötigt.
Die Fed geht laut ihrer Chefin Janet Yellen davon aus, dass sich die US-Wirtschaft weiterhin auf einem guten Weg befindet und eine graduelle Anhebung der Leitzinsen benötigt.
In den jüngst turbulenten Tagen erhöhte sich wieder die Nachfrage nach dem Franken. Er bleibt eben ein "Save-Haven-Asset".
Nach einem kaum veränderten Start kletterte der Deutsche Leitindex am Vormittag sukzessive bis auf 9.120 Punkte und verteidigte im Mittagshandel lange dieses Niveau. Laut Experten ist der DAX nach dem jüngsten Kurseinbruch nun für Schnäppchenjäger interessant geworden.
Heute zeigen sich bei der Gemeinschaftswährung nach dem schnellen Lauf der vergangenen Handelstage Ermüdungserscheinungen. Gegen Mittag notiert das Cross EUR/USD bei 1,1261 und damit ca. 0,25 Prozent tiefer als zum Schlusskurs des Vortages.
Die britische Industrieproduktion ist im Dezember um 1,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Minus von 1,1 Prozent gerechnet.
Die japanischen Erzeugerpreise sind im Januar um 0,9 Prozent im Monatsvergleich gefallen. Im Dezember hatte der Preisrückgang auf dieser Basis bei 0,4 Prozent gelegen.