EUR/USD - US-Importpreise weiter auf dem Rückzug
In den USA sind die Preise für eingeführte Güter im Januar weniger gefallen als erwartet. Vor allem die gesunkenen Ölpreise lasten auf den Preisen.
In den USA sind die Preise für eingeführte Güter im Januar weniger gefallen als erwartet. Vor allem die gesunkenen Ölpreise lasten auf den Preisen.
Die serbische Notenbank hat ihren Leitzins überraschend um 25 Basispunkte auf 4,25 Prozent gesenkt. Analysten hatten im Konsens mit einem unveränderten Leitzins von 4,50 Prozent gerechnet.
Das Währungspaar hält sich weiterhin hervorragend an die mittelfristigen Prognosen, darüber hinaus "glänzt" es auch im Fach "Bewegungsfreude" unverändert mit Bestnoten!
Die ungarische Wirtschaft ist im vierten Quartal um 3,2 Prozent im Jahresvergleich gewachsen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 2,7 Prozent gerechnet, nach zuvor plus 2,4 Prozent.
Der DAX unternimmt am Freitag einen kräftigen Stabilisierungsversuch und klettert zeitweise sogar wieder über die 8.900-Punkte-Marke. Noch aber ist das Boot nicht im Hafen. Experten trauen dem Braten noch nicht so recht.
Der US-Dollar legt zum Wochenschluss gemessen am US-Dollar-Index zu. Gegenüber den anderen Hauptwährungen zeigt sich jedoch ein gemischtes Bild.