EUR/PLN: Politische Entwicklungen belasten den Zloty
In den kommenden Monaten ist den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge mit weiterhin sehr volatilen Bewegungen im Währungspaar EUR/PLN zu rechnen.
In den kommenden Monaten ist den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge mit weiterhin sehr volatilen Bewegungen im Währungspaar EUR/PLN zu rechnen.
Starke Kursgewinne an der japanischen Börse heizen am Montag auch den deutschen Aktienmarkt an. Spekulationen auf neue Geldgeschenke der Bank of Japan hätten den Aktienmarkt in Tokio nach oben schießen lassen, so Händler. Doch Experten bleiben skeptisch.
Der saisonbereinigte Handelsbilanzüberschuss in der Eurozone ist im Dezember von 22,6 Milliarden Euro im Vormonat auf 21,0 Milliarden Euro gefallen.
Die Immobilienpreise in Großbritannien sind im Februar laut Rightmove auf ein neues Rekordhoch bei 299.287 Pfund gestiegen.
Die japanische Wirtschaft ist im vierten Quartal um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal geschrumpft. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang um 0,2 Prozent gerechnet.
EUR/USD fällt zur Wochenbeginn weiter von seinem donnerstäglichen Dreieinhalbmonatshoch bei 1,1376 zurück und notierte bislang bei 1,1185 im Tief.