EUR/GBP: Licht und Schatten auf dem britischen Arbeitsmarkt
Der Durchschnittsverdienst der Briten sank in den drei Monaten per Dezember auf 1,9 Prozent im Jahresvergleich, nach zuvor plus 2,1 Prozent.
Der Durchschnittsverdienst der Briten sank in den drei Monaten per Dezember auf 1,9 Prozent im Jahresvergleich, nach zuvor plus 2,1 Prozent.
Die Maschinenaufträge in Japan sind im Dezember in der Kernrate um 4,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.
Der deutsche Aktienmarkt kann am Mittwoch kräftig zulegen. Die Ölpreise klettern, und der Euro zeigt sich zum US-Dollar wieder schwächer. Eine tragende Rolle der heutigen Rally könnte aber auch der Effekt der Short-Verkäufe spielen.
EUR/USD fällt im Vorfeld der Veröffentlichung des Fed-Protokolls weiter von seinem am 11. Februar bei 1,1376 erreichten Dreieinhalbmonatshoch zurück und notierte bislang bei 1,1118 im Tief.
Helaba-Analyst Ralf Umlauf erwartet jedoch, dass dem US-Dollar heute per saldo der Rücken gestärkt wird.
Ein Rückgang des Ölpreises sowie die abwartende Haltung der Marktteilnehmer bezüglich der weiteren geldpolitischen Gestaltung der Fed stimmen die Marktteilnehmer den Analysten der National-Bank zufolge vorsichtig.