EUR/USD: US-Neubautenverkäufe fallen auf 494.000
Die US-Neubautenverkäufe sind im Januar überraschend deutlich auf 494.000 gefallen – der schwächste Wert seit Oktober 2015.
Die US-Neubautenverkäufe sind im Januar überraschend deutlich auf 494.000 gefallen – der schwächste Wert seit Oktober 2015.
Den Sterling belastet weiterhin die Sorge vor einem „Brexit“, einem Ausscheiden Großbritanniens aus der Europäischen Union.
EUR/JPY ist zur Wochenmitte im Umfeld einer gestiegenen Risikoaversion auf ein Dreijahrestief gefallen.
Die Ölpreise fallen wieder und drücken den DAX. Sämtliche Titel notieren im Minus. Einzige Ausnahme: Nach Spitzenzahlen und einer erhöhten Dividende legen die Fresenius-Papiere einsam zu.
Die Risikoaversion hat den Devisenmarkt weiterhin fest im Griff. Während EUR/USD und GBP/USD infolge des drohenden „Brexits“ nachgeben, ist der Yen als „sicherer Hafen“ gefragt und legt gegenüber dem Greenback zu.
Die ungarische Zentralbank hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert auf dem Rekordtief bei 1,35 Prozent belassen.