EUR/GBP: Brexit-Kampf sorgt für erhöhte Volatilität
Auch in den kommenden Monaten dürfte die Volatilität des britischen Pfunds angesichts des drohenden Brexits den Analysten der National-Bank zufolge hoch bleiben.
Auch in den kommenden Monaten dürfte die Volatilität des britischen Pfunds angesichts des drohenden Brexits den Analysten der National-Bank zufolge hoch bleiben.
Die US-Verbraucherpreise sind im Februar wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Im Januar waren auf dieser Basis unveränderte Preise verbucht worden.
Der Durchschnittsverdienst in Großbritannien ist im Februar überraschend deutlich um 2,1 Prozent gestiegen.
Der Gouverneur der Bank of Japan (BoJ) Haruhiko Kuroda hat erklärt, dass der Leitzins theoretisch bis auf minus 0,5 Prozent gesenkt werden könnte.
Der US-Dollar legt am Mittwoch im Vorfeld des am Abend anstehenden US-Zinsentscheids gegenüber seinen Rivalen zu.
Sollte die Federal Reserve Bank heute die Aussicht auf höhere Zinsen in den nächsten Quartalen bekräftigen, würde dies dem US-Dollar nach Meinung von Helaba-Analyst Ralf Umlauf den Rücken stärken.