EUR/JPY: IWF hebt Prognosen für japanisches Wachstum an
Der Internationale Währungsfonds hat seine Prognosen für das Wirtschaftswachstum in Japan angehoben.
Der Internationale Währungsfonds hat seine Prognosen für das Wirtschaftswachstum in Japan angehoben.
Nach einer neuen Studie könnte die britische Finanzindustrie durch den EU-Austritt im schlimmsten Fall bis zu 38 Milliarden Pfund an Umsatz einbüßen und 75.000 Arbeitsplätze verlieren.
Der ISM-Einkaufsmanagerindex für den US-Dienstleistungssektor ist im September deutlich stärker gestiegen als erwartet. Der Auftragseingang in der US-Industrie hat sich im August unterdessen ebenfalls besser entwickelt als erwartet.
Im schlimmsten Fall könnte der Brexit in der britischen Finanzbranche zu Umsatzeinbußen von 38 Mrd. Pfund führen und 75.000 Arbeitsplätze kosten, so eine neue Studie.
EZB und Bundesbank haben den Bericht über ein Ende des QE-Programms inzwischen dementiert, doch der Markt scheint den Dementis bisher keinen Glauben zu schenken. Der Euro bleibt deutlich über 1,12 Dollar.
Tagesausblick für Mittwoch 05.10.2016: Nach einem Abtaucher Richtung 1,1150 USD ging es am Abend rasant gen Norden.