FX-Mittagsbericht: US-Dollar zur Wochenmitte schwächer
Durchwachsene chinesische Wirtschaftsdaten und geringer gewordene US-Zinsanhebungsfantasien belasten den US-Dollar.
Durchwachsene chinesische Wirtschaftsdaten und geringer gewordene US-Zinsanhebungsfantasien belasten den US-Dollar.
Helaba-Analyst Ralf Umlauf erwartet bei EUR/USD heute eine Trading-Range zwischen 1,0910 und 1,1060.
Tagesausblick für Mittwoch 19.10.2016: Mit dem Rutsch zurück unter die 1,10 USD muss man sich nun wieder auf der Unterseite orientieren.
Die US-Verbraucherpreise sind im September um 1,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen - der stärkste Zuwachs seit Oktober 2014.
Die britischen Verbraucherpreise sind im September um 1,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 0,6 Prozent.
Der japanische Finanzminister Taro Aso hat bekräftigt, dass man den Yen-Wechselkurs sehr genau beobachte. Erhöhte Volatilität und zu starke Bewegungen würden der Wirtschaft schaden