EUR/GBP: „Harter Austritt“ die wahrscheinlichere Option
Das Rekordminus in der britischen Leistungsbilanz und die lockeren Zügel der Geldpolitik sprechen Raiffeisen-Finanzanalystin Lydia Kranner zufolge für eine anhaltende Pfund-Schwäche.
Das Rekordminus in der britischen Leistungsbilanz und die lockeren Zügel der Geldpolitik sprechen Raiffeisen-Finanzanalystin Lydia Kranner zufolge für eine anhaltende Pfund-Schwäche.
Die US-Bundespolizei FBI hat die Ermittlungen im Zusammenhang mit der E-Mail-Affäre von Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton wiederaufgenommen, nachdem neue E-Mails von Clinton aufgetaucht sind.
Die Ratingagentur Standard & Poor's hat die Bonitätsnote von Großbritannien auf "AA" und den Ausblick auf "negativ" belassen. Dem Land droht wegen des anstehenden Austritts aus der Europäischen Union (EU) weiter einer Herabstufung der Kreditwürdigkeit.
Die Verbraucherpreise in Japan sind in der Kernrate im September den siebten Monat in Folge gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken.
Wenige Minuten vor den BIP-Daten aus den USA überwindet dieses Währungspaar eine wichtige Abwärtstrendlinie. Gelingt der Ausbruch auf Tagesschlusskursbasis?
Tagesausblick für Freitag 28.10.2016: Der Euro zeit seit zwei Tagen relative Stärke gegenüber dem Greenback. Setzt sich dies zum Wochenausklang fort?