EUR/GBP: Großbritannien könnte für EU-Marktzugang zahlen
Die britische Regierung ist offenbar bereit, nach dem Austritt aus der Europäischen Union (EU) für den weiteren Zugang zum europäischen Binnenmarkt Zahlungen an die EU zu leisten.
Die britische Regierung ist offenbar bereit, nach dem Austritt aus der Europäischen Union (EU) für den weiteren Zugang zum europäischen Binnenmarkt Zahlungen an die EU zu leisten.
Die Geldbasis in Japan ist auch im November rasant gestiegen, allerdings weniger stark als in den Vormonaten. Im Vergleich zum Vorjahr legte die Geldbasis um 21,5 Prozent zu.
Der US-Dollar bewegt sich zum Wochenschluss im Vorfeld des wichtigen US-Arbeitsmarktberichts seitwärts.
Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge besteht das Risiko, dass EUR/USD im Falle eines guten US-Arbeitsmarktbericht erneut die 1,0520er-Marke testen könnte.
EUR/GBP droht den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge ein Test der wichtigen Haltezone aus dem Verlaufstief von Anfang September (0,8333 GBP) und der steigenden 200-Tages-Linie (aktuell bei 0,8278 GBP).
Tagesausblick für Freitag, 02. Dezember 2016: Gelingt die Bodenbildung bei EUR/USD? Erste Schritte wurden unternommen. Gerade im Wochenchart zeigt sich eine Stabilisierung. Die Käufer müssen aber am Ball bleiben.