EUR/USD: Neue Impulse erst gegen Ende des zweiten Quartals
Bis zum Jahresende rechnet Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele unverändert mit einem festeren US-Dollar.
Bis zum Jahresende rechnet Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele unverändert mit einem festeren US-Dollar.
Die Analysten der Postbank sehen größere Risiken für Großbritannien und erwarten eine Aufwertung des Euro auf 0,90 GBP.
Notenbanken greifen in den Devisenmarkt ein um den Kurs einer bestimmten Währung künstlich an einem bestimmten Level zu halten. Oft gibt es im Anschluss deftige Kursbewegungen.
Der Greenback legt zum Wochenschluss im Vorfeld des für die US-Zinsaussichten wichtigen US-Arbeitsmarktberichts für März zu.
Die Hoffnung am Markt auf eine rasche Beendigung der hochexpansiven EZB-Geldpolitik ist den Analysten der National-Bank zufolge nach den gestrigen Draghi-Kommentaren zunächst begraben worden.
Die weiterhin sehr expansive Geldpolitik der ungarischen Zentralbank spricht nach Meinung von Raiffeisen-Finanzanalyst Wolfgang Ernst mittelfristig aber für etwas Forint-Abwertungsdruck.