FX-Mittagsbericht: US-Dollar fällt auf Siebenmonatstief
Gedämpfte US-Zinsfantasien und zunehmende (geo-) politischen Risiken belasten am Dienstag den US-Dollar.
Gedämpfte US-Zinsfantasien und zunehmende (geo-) politischen Risiken belasten am Dienstag den US-Dollar.
Die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone sind im April um 2,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Erwartet worden war ein Zuwachs um 2,3 Prozent, nach plus 2,5 Prozent im Vormonat.
Die britischen BRC-Einzelhandelsumsätze sind im Mai um 0,4 Prozent im Jahresvergleich gesunken. Im April war ein Anstieg um 5,6 Prozent verbucht worden.
In Großbritannien wird am kommenden Donnerstag ein neues Unterhaus gewählt. Wie sieht das Chartbild aus im GBP/USD?
Helaba-Analyst Ralf Umlauf erwartet bei EUR/USD heute eine Trading-Range zwischen 1,1200 und 1,1320.
Den Analysten der National-Bank zufolge führen die robusten Zuwachsraten der tschechischen Einkommen zu der Einschätzung am Markt, dass die tschechische Notenbank bereits in diesem Jahr die Zinsen anheben könnte.